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Philosophische Überlegungen zum Altern in der Zukunft (angelehnt an Gedanken von Herrn Prof.em.Dr. Ottfried Höffe, Uni Tübingen) von Andreas Wedeking

9. Mai 2015 in kurz notiert

Die Gruppe der Ü80 zählt derzeit 4,4 Millionen und ist damit die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Gleichzeitig steigt die Lebenserwartung unaufhörlich; jedes zweite heute geborene Kind wird 100 Jahre und älter. Statistisch gesehen steigt die Lebenserwartung alle 10 Jahre um 2,5 Jahre.

Die Annahme, dass nur heute die Menschen sehr alt werden ist nicht ganz richtig. Schon in der Antike wird von 80- und über 80-Jährigen berichtet: Eratosthenes (79), Platon (80); das Durchschnittsalter griechischer Schriftsteller und Philosophen beträgt 75,5 Jahre. Als ein Elixier zum Altwerden darf wohl die antike Einstellung betrachtet werden: „Sorglos und heiter durch alle Stunden des Lebens lässt einen lange auf der Erde bleiben“.
Jedoch: das Klagen über das Alter(n) hat seine Berechtigung:
– es gibt die materielle Sorge, da es keinen Sozialstaat gibt
– und die Gesundheit darf als launisch betrachtet werden.
Das Alter sollte nicht nur unter funktionalen Gesichtspunkten betrachtet werden.

Eine erste Altersstudie verfasste der römische Geschichtsschreiber Cicero im Alter von 62 Jahren (er wurde mit 65 Jahren umgebracht). Er war der Ansicht, dass einem das Alter Würde, Ernst und Respekt bringe. Gegen den Zwang zur Untätigkeit helfe das Engagement im Ehrenamt. Gedächtnisübungen solle man gegen die Vergesslichkeit anwenden.
Hierzu darf die Empfehlung des irischen Schriftstellers Jonathan Swift (78, 17. Jh.) beherzigt werden: Man möge nicht immer den gleichen Leuten die gleiche Geschichte erzählen!
Weiter empfiehlt Cicero, dass man im Alter reichlich soziale Kontakte pflegen solle und sich in geistiger und körperlicher Bewegung üben solle.
Auch der Abnahme der Lust kann er Positives abgewinnen! So sei man befreit von verbotenen Lüsten. Das mache frei und eröffne einem ganz neue Möglichkeiten, neue Kontakte zu schließen.

Die Nähe des Todes bezeichnet er als eine nicht zu leugnende Tatsache, jedoch braucht man sich nicht zu fürchten: entweder es ist alles vorbei (für alle die nicht glauben) oder man lebt weiter, in welcher Form auch immer (für alle, die an ein ewiges Leben glauben).

Machen wir einen großen Sprung auf der Zeitschiene und landen bei Jacob Grimm. Weiterlesen » ÜberPhilosophische Überlegungen zum Altern in der Zukunft (angelehnt an Gedanken von Herrn Prof.em.Dr. Ottfried Höffe, Uni Tübingen) von Andreas Wedeking

Wenn’s draußen lauschig wird und drinnen die Musik erklingt ….

24. April 2015 in kurz notiert
In diesem neuen Glaspavillon lässt es sich gut sitzen
In diesem neuen Glaspavillon lässt es sich gut sitzen

Strahlend blauer Himmel, ein laues Frühlingslüftchen – der perfekte Rahmen für die Einweihung unseres neuen Gartenpavillons mit sehr freundlicher Unterstützung der Paul-Mehlan-Stiftung.

Frühling!
Frühling!

Einrichtungsleiter Andreas Wedeking begrüßt alle Bewohner und Bewohnerinnen mit ein paar Frühlingsweisen, bezeichnenderweise von Josef Eichendorff, derweil sich die Anwesenden mit Kaffee und Kuchen und einem Gläschen Sekt auf den Nachmittag einstimmen.

Vom ersten bis zum letzten Takt ein sehr gelungener Hörgenuss - am Piano wie auch im Gesang.
Vom ersten bis zum letzten Takt ein sehr gelungener Hörgenuss – am Piano wie auch im Gesang.

Ehyun Hüttermann und Lisa Kergarten
Ehyun Hüttermann und Linda Hergarten
Im Anschluss laden die bei uns schon bekannten und immer wieder gern gesehenen und gehörten Musikerinnen Ehyun Hüttermann (Piano), sowie Linda Hergarten (Gesang) ein, einem bunten Potpourri aus verschiedenen Operetten zu lauschen. Dies ist nicht nur ein Hörgenuss auf unterschiedlichen Sprachen. Linda Hergarten findet sich von Stück zu Stück so emphatisch in ihre dargebotene gesanglich vorgetragene Operettenrolle ein, dass man ihr förmlich „an den Lippen hängt“. Details in der Konzert-Choreografie.

Posen – leider an dieser Stelle ohne Ton.

Eröffnung des neuen Gartenpavillons

Von der Idee
bis zur Realisierung
und Einweihung des Pavillons.
Prosit, schöne Frühlingszeit!

Dies kam so: Der Bewohnerbeirat hat sich eine geschützte Sitzecke im Garten gewünscht. Flugs hat sich Einrichtungsleiter Andreas Wedeking ein paar Gedanken gemacht, sich an den Rechner gesetzt und hier und da ein wenig recherchiert und ist schlussendlich zu diesem schönen Gartenpavillon gelangt. Nichtsahnend, was dies an baurechtlichen Voraussetzungen mit sich bringt: Baugenehmigung, Begutachtung der Feuerwehr, Genehmigung des Eigentümers, Statik durch den Architekten und schließlich die Finanzierung. Hier danken wir ganz besonders der Paul-Mehlan-Stifung, die sich mit einer fünfstelligen Summe zum Wohle unserer Bewohner eingesetzt hat und dieses wirklich große Projekt finanziert hat.

Waltraud Westermann, Mitglied im Stiftungsvorstand, eröffnet somit feierlich den neuen Pavillon. In ihrer Ansprache bekräftigt sie, dass dies das bisher größte Projekt ist, im Vorfeld auch schon weitere Annehmlichkeiten im Sinne der BewohnerInnen angeschafft wurden, wie z.B. das E-Piano (auf dem heute Nachmittag auch Ehyun Hüttermann ihr Können zu Gehör brachte), Klangschalen, einen TV-Gerät oder ein Konzert mit Friedhelm Brill, Opernsänger der Hamburger Staatsoper. Auch in Zukunft würden sicherlich wieder Mittel für kleinere Projekte realisiert werden können. Weiterhin bedankt sie sich bei allen an der Realisierung des Projektes beteiligten Unternehmen. Weiterlesen » ÜberWenn’s draußen lauschig wird und drinnen die Musik erklingt ….

Nach dem Abendessen ist noch lang nicht Schluss…

24. April 2015 in kurz notiert

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Wer glaubt, dass es nach dem Abendessen im Seniorenzentrum ruhiger wird, hat weit gefehlt: Dann erfreuen sich die Bewohnerinnen und Bewohner an einem reichhaltigen Programm. Von Leserunden, bei denen auch gerne mal ein Schlummertrunk in Form des Stromberger Druffel gereicht wird, über Spielerunden oder auch ganz klassich – einen Fernsehabend: hier informieren sich die interessierten Zuschauer gerade über den Flora- Westfalica-Park in Oelde.

Wir gedenken unserer verstorbenen MitbewohnerInnen

15. April 2015 in kurz notiert
Am 14.04.2015 haben wir 21 verstorbenen MitbewohnerInnen
Am 14.04.2015 haben wir
21 verstorbenen MitbewohnerInnen
aus dem vergangenen Jahr gedacht.
aus dem vergangenen Jahr gedacht.

Auf der anderen Seite der Brücke

Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig,
lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben. Weiterlesen » ÜberWir gedenken unserer verstorbenen MitbewohnerInnen

Berufsinformationsmesse (BIM) 2015 – SMMP war gut vertreten

11. März 2015 in kurz notiert
SMMP Infostand BIM 2015
SMMP Infostand BIM 2015

Die Häuser der Seniorenhilfe SMMP Haus Maria Regina Diestedde , Seniorenzentrum Am Eichendorffpark Stromberg und das Seniorenheim St. Josef in Wadersloh waren zusammen mit dem Fachseminar aus Geseke prominent vertreten. Im Rahmen der Berufsinformationsmesse konnten sich die Schüler der Wadersloher Schulen und weitere Interessierte über die Möglichkeiten einer ortsnahen Ausbildung informieren.

Selbstverständlich durfte da die Pflege nicht fehlen, handelt es sich doch hierbei um einen Beruf mit Zukunft und Karrieremöglichkeiten. „Besonders interessant ist, dass man in diesem Beruf sehr gut auch in Teilzeit arbeiten kann, das ist immer dann besonders wichtig, wenn man in einer Familiengründungsphase steckt“, so Einrichtungsleiter (Wadersloh/ Stromberg) Andreas Wedeking.

Informationen aus erster Hand erhielten die Interessenten von Julia Wilczek. Sie ist derzeit Altenpflegeschülerin am Fachseminar in Geseke und absolviert ihren Praxisteil im Seniorenheim St. Josef in Wadersloh.

Zugangsvoraussetzungen zur Altenpflegeausbildung:

  • Gesundheitliche Eignung
  • Hauptschulabschluss (Klasse 10) bzw. gleichwertig anerkannter Bildungsabschluss
  • oder Hauptschulabschluss + Ausbildung als AltenpflegerhelferIn, KrankenpflegerhelferIn
  • oder eine andere, abgeschlossene mindestens zwei Jahre dauernde Ausbildung
  • kein Mindestalter, Probezeit: 6 Monate.

Großer Andrang der Schüler, Edis Ahmetspahic im Beratungsgespräch
Andreas Wedeking testet einen Alterssimulationsanzug
Sebastian Roth (hinten) Edsis Ahmetspahic (vorne) erwarten die Interessierten
Schülerin Julia Wilczek gibt Infos zur Ausbildung und kann aus eigener Erfahrung berichten
Weiterlesen » ÜberBerufsinformationsmesse (BIM) 2015 – SMMP war gut vertreten

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